Energie und Emissionen
Die effiziente Bewältigung der Herausforderungen im Umgang mit Energie und Emissionen ist für STRABAG von zentraler Bedeutung, da die Bauindustrie einen signifikanten Einfluss auf die Umwelt ausübt. Etwa 37 % der globalen Treibhausgasemissionen sowie 34 % des globalen Endenergiebedarfs sind auf den Bau und den Betrieb von Gebäuden zurückzuführen (Global Alliance for Buildings and Construction, 2023). Der Ausbau erneuerbarer Energien und die Senkung des Energieverbrauchs sind somit zentrale Faktoren zur Erreichung unseres ambitionierten Zieles der Klimaneutralität bis 2040.
Vor diesem Hintergrund hat sich STRABAG auch am Batteriehersteller CMBlu Energy und damit an der Entwicklung und Produktion sicherer und nachhaltiger Energiespeicherlösungen beteiligt. Durch die Verbindung von Technologie mit bauwirtschaftlichem Know-how wollen wir die Energiewende über den Konzern hinaus weiter voranbringen.
Auch in diesem Berichtsjahr sah sich STRABAG aufgrund international anhaltender, geopolitischer Krisen mit einer hohen Volatilität der Preise für Energie und Rohstoffe konfrontiert. Im Berichtsjahr betrugen die Gesamtenergiekosten € 413,91 Mio. (2022: € 406,83 Mio.). Trotz einer starken Leistungssteigerung von 8 % konnten unser Gesamtenergieverbrauch sowie unsere CO2e-Emissionen nahezu konstant gehalten werden. Der Gesamtenergieverbrauch betrug insgesamt 3.477.822 MWh, wobei unser Treibstoff- und Gasverbrauch verringert und der Anteil an Grünstrom vergrößert werden konnte. Unsere CO2e-Emissionen lagen im Jahr 2023 bei insgesamt 962.944 t CO2e. Die Scope 1-Emissionen betrugen 819.934 t CO2e (2022: 813.242 t CO2e); für unsere Scope 2-Emissionen konnte bei der marktbasierten Berechnung eine Reduktion von fast 4 % auf 143.010 t CO2e erzielt werden (2022: 148.453 t CO2e).
Zuständigkeiten, Regelungen und Sorgfaltspflicht
Zukunftsweisende Umwelt- und Energiepolitik
Die im Berichtsjahr aktualisierte Umwelt- und Energiepolitik wurde um die beiden Aspekte Kompetenz im Energiesektor und Optimierung der Umwelt- und Energiedatengrundlage erweitert. Durch die Steigerung unserer Kompetenzen im Aufbau erneuerbarer Energieinfrastrukturen soll die Energiewende aktiv vorangetrieben und die Emissionen von Baustoffen, Prozessen und des Geräteparks reduziert werden. Mithilfe messbarer und spezifischer Kennzahlen zielen wir auf die effektive Steuerung von Verbesserungsmaßnahmen und eine konsistente Klimaberichterstattung ab.
Zur Steuerung und Optimierung des Energieverbrauchs wird der Ausbau der ISO 50001 Zertifizierung von Konzerneinheiten angestrebt. 2023 war ISO 50001 in Konzerneinheiten, die zusammen für rd. 77 % der Leistung verantwortlich sind, ausgerollt (2022: 69 %). Zusätzliche lokale Maßnahmen und Audits zum Energiemanagement decken weitere ca. 6 % der Leistung in Konzernländern ab. Ein Umweltmanagementsystem nach dem internationalen Standard ISO 14001 ist in fast allen Konzernländern eingeführt. Hier beträgt der Zertifizierungsanteil, gemessen an der Leistung, 93 %. Energiebeauftragte und Fachkräfte des STRABAG-Energiemanagement-Teams stellen sicher, dass im Rahmen von standardisierten Audits ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess dokumentiert und geprüft wird.
Über die Etablierung verschiedener interner Gremien wird sichergestellt, dass sämtliche Organisationseinheiten des Konzerns in den Informationsfluss rund um Umwelt- und Energiethemen eingebunden sind. Die Gremien bestehen auf Konzern-, Direktions- und Länderebene. Federführend ist der Lenkungskreis für Energie und Umwelt. In mehrwöchigen Abständen dient der Lenkungskreis dem Informationsaustausch zu aktuellen bzw. beantragenden Projekten sowie zu umwelt- und energiebezogenen Inhalten für die Konzernberichterstattung. Durch die Einbindung von Fachleuten aus verschiedenen Organisationseinheiten wird im Lenkungskreis Fachwissen gebündelt, um unter Berücksichtigung rechtlicher und regulatorischer Anforderungen konkrete Maßnahmen zur Optimierung des Energieverbrauchs zu erarbeiten.
Ziele und Indikatoren
Energieverbrauch
Die Energie- und CO2e-Daten für den Konzern werden in der von STRABAG selbst entwickelten und seit 2012 eingesetzten sowie regelmäßig aktualisierten Software CarbonTracker systematisch erfasst und ausgewertet. Der Erfassungsprozess wurde hierbei im Geschäftsjahr 2023 in seinen Grundzügen überarbeitet. Diese Überarbeitung erlaubt nun eine unterjährliche Pflege der Datenbasis und steht im Einklang mit dem Konzernanspruch, die Datenqualität stetig zu verbessern.
Treibstoff als wesentlicher Energieträger
Basierend auf den aus dem CarbonTracker gewonnenen Informationen werden in Folge Konzepte entwickelt, mit denen wir den Verbrauch fossiler Energieträger und die daraus resultierenden Treibhausgasemissionen durch effizientere konventionelle oder durch neuartige Maschinen langfristig verringern können. Der für den Konzern wichtigste Energieträger ist Treibstoff, der ca. 57 % der Energiekosten ausmacht und daher die größten Einsparpotenziale für den Konzern birgt. Der analog zum CarbonTracker entwickelte FuelTracker ermöglicht es, den Treibstoffverbrauch von Pkw und Nutzfahrzeugen des STRABAG-Fuhrparks zu analysieren.
Energieverbrauch des Konzerns1
Energieform | Einheit | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 |
Treibstoff | MWh | 1.986.883 | 1.732.783 | 1.754.901 | 1.961.591 | 1.959.920 |
Gas | MWh | 430.143 | 332.625 | 428.683 | 416.171 | 396.746 |
Heizöl | MWh | 165.764 | 142.857 | 151.406 | 153.519 | 159.970 |
Braunkohlestaub | MWh | 481.235 | 500.732 | 503.083 | 475.975 | 497.900 |
Fernwärme | MWh | 48.826 | 42.665 | 41.645 | 42.806 | 41.011 |
Konventioneller Strom | MWh | 432.755 | 384.741 | 294.022 | 320.974 | 307.765 |
Gesamter Energieverbrauch aus nicht erneuerbaren Quellen | MWh | 3.545.607 | 3.136.403 | 3.173.740 | 3.371.036 | 3.363.312 |
Grünstrom2 | MWh | n. a. | 26.700 | 100.837 | 96.366 | 114.510 |
Gesamter Energieverbrauch | MWh | 3.545.607 | 3.163.103 | 3.274.577 | 3.467.402 | 3.477.822 |
1Der Energieverbrauch wird außer für Braunkohlestaub kostenbasiert ermittelt. Für die Umrechnung der Energiekosten in Mengen werden energieträger- und landesspezifische Durchschnittspreise ermittelt, welche auf Rechnungsbeträgen basieren. Die Umrechnung der Energieträger in die Einheit MWh (analog dem Heizwert) erfolgt für Treibstoffe und Heizöl anhand der Umrechnungsfaktoren des deutschen Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Für Braunkohlestaub erfolgen die Berechnungen auf Basis von Mengen und Heizwerten der Lieferantenangaben.
2Es handelt sich um den Bezug von Ökostrom in Österreich und Deutschland innerhalb der Rahmenverträge (ca. 80 % des Gesamtstromverbrauchs in den jeweiligen Ländern).
CO2-Bilanzierung
CO2e-Bilanzierung im Konzern
Methodik zur Bilanzierung
Die CO2e-Bilanz für das Geschäftsjahr 2023 bezieht sich auf den Vollkonsolidierungskreis des Konzerns und beinhaltet die verursachten CO2e-Emissionen in 60 Ländern. Die Emissionen werden entsprechend der Definition des Greenhouse Gas Protocol in Scope 1 und Scope 2 ausgewiesen, wobei die Berechnungen bei STRABAG seit 2020 die Treibhausgase CO2, CH4 und N2O umfassen. Zur Berechnung der Scope 1-Emissionen erfolgt aufbauend auf der Einheit des Heizwerts (kWh) die Umrechnung anhand der Faktoren der IPCC 2006 Guidelines for National Greenhouse Gas Inventories. Für Braunkohlestaub wurden zusätzlich Faktoren der lokalen Lieferanten herangezogen.
Die Scope 2-Emissionen für Strom und Fernwärme werden seit 2020 separat nach marktbasierter und standortbasierter Methode ausgewiesen (siehe Datenanhang). Im Fall nicht vorhandener Fernwärme-Länderdaten wurde der aus den vorhandenen Daten abgeleitete Konzerndurchschnittswert herangezogen. Für die marktbasierte Berechnung werden CO2e-Emissionsfaktoren unserer lokalen Stromtarife verwendet. Sind marktbasierte Faktoren nicht verfügbar, werden standortbasierte Faktoren herangezogen. Diese Faktoren basieren auf der Emissionsdatenbank der International Energy Agency aus dem Jahre 2020. Eine Umstellung auf die jüngste Datenbankversion ist für das Geschäftsjahr 2024 geplant.
Die Berechnung der Emissionen des STRABAG-Konzerns ist die wesentliche Grundlage für die Entwicklung von Maßnahmen zur Emissionsreduktion entlang der Wertschöpfungskette. Eigens eingerichtete Task Groups nehmen sich in diesem Zusammenhang spezifischer Fragestellungen an, wie etwa möglicher Energieeinsparungsmaßnahmen auf unseren Baustellen oder auch der Entwicklung eines einheitlichen CO2e-Berechnungsstandards, um die Kalkulation der Emissionen von Bauprojekten in der frühen Angebotsphase zu ermöglichen.
Im Berichtsjahr wurde weiter an der Erhebung der Scope 3-Emissionen gearbeitet, indem das ERP-System auf Anforderungen der Scope 3-Kalkulation umfassend geprüft wurde. Auf Grundlage der daraus gewonnenen Erkenntnisse wurde beschlossen, das ERP-System umfangreich anzupassen, um valide Scope 3-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette berechnen zu können. Die Berichterstattung der Scope 3-Emissionen wird somit sukzessive aufgebaut.
Ergebnisse der Bilanzierung
Innerhalb des Konzerns wurden im Berichtszeitraum insgesamt 819.934 t CO2e durch das Unternehmen selbst emittiert (Scope 1), weitere 143.010 t CO2e sind auf den Verbrauch von Strom und Fernwärme zurückzuführen (Scope 2). Die Berechnung basiert auf der marktbasierten Methode. Die Scope 2-Emissionen liegen nach dem standortbasierten Ansatz bei 183.908 t CO2e.
Emissionen des STRABAG-Konzerns
Etwas mehr als die Hälfte der CO2e-Emissionen im Konzern entsteht durch den Einsatz von Treibstoffen, hauptsächlich von Diesel. Etwa 18 % sind auf Braunkohlestaub zurückzuführen, rd. 14 % auf Strom (marktbasiert). Deutschland, Polen, Österreich und Tschechien sind zusammengenommen mit einem Anteil von rd. 67 % die Hauptverursacher unserer Emissionen. Diese Länder erwirtschafteten 2023 mit einem Anteil von 74 % auch den Großteil der Leistung des Konzerns.
CO2e-Emissionen
nach Energieträgern 2023
CO2e-Emissionen (marktbasiert)
nach Ländern 2023
Einen weiteren relevanten Energieverbrauchsbereich von STRABAG stellen Asphaltmischanlagen dar. Im Jahr 2023 betrug der Energieverbrauch in deutschen Asphaltmischanlagen 93,6 kWh pro Tonne produziertes Asphaltmischgut (2022: 92,6 kWh/t) und 29,6 kg CO2e pro Tonne produziertes Asphaltmischgut (2022: 29,8 kg CO2e/t). Die Erhöhung des spezifischen Energieverbrauchs ist auf eine vergleichsweise niedrige Produktionsmenge bei einer Reihe an Produktionsstandorten zurückzuführen.
Drei Scopes
Projekte und Initiativen
Die Reduktion von Emissionen ist ein zentraler Bestandteil der STRABAG-Nachhaltigkeitsstrategie und spiegelt sich in verschiedenen Maßnahmen und Projekten wider. Diese erstrecken sich über den gesamten Lebenszyklus der Geschäftstätigkeiten von STRABAG. Auch der Ausbau von Kompetenzen und Wissen ist in diesem Zusammenhang wesentlich. Im Geschäftsjahr 2023 wurden verschiedene Schulungen, darunter zu energiesparendem Fahren für Baumaschinenbediener sowie zur Förderung alternativer Energiesysteme, in den unterschiedlichen Unternehmensbereichen von STRABAG angeboten.
Mit dem Konzernprojekt „Roadmap zur Klimaneutralität 2040“ erarbeiten wir in Zusammenarbeit mit den operativen Einheiten sowie den Zentralbereichen von STRABAG einen konkreten Reduktionspfad unter Berücksichtigung der Entwicklung, Bewertung und Planung emissionsreduzierender Maßnahmen.
Die Maßnahmen zur Dekarbonisierung wurden im Zuge von gemeinsamen Workshops für jeden Unternehmensbereich entwickelt und umfassten eine umfangreiche Vor- und Nachbereitungsphase. Derzeit erfolgt eine Bewertung des CO2e-Reduktionspotenzials durch die geplanten Maßnahmen. Anschließend werden diese in einer konzernweiten Roadmap konsolidiert und zusammengeführt. Es wird erwartet, dass die quantifizierte Roadmap im zweiten Quartal 2024 verabschiedet wird. Diese wird jährlich aktualisiert und erweitert.
Zum Thema Energietransformation wurde eine Arbeitsgruppe unter Leitung des Vorstandsmitglieds Siegfried Wanker ins Leben gerufen. Ziel ist die Bündelung aller relevanten Kompetenzen zum Thema Energie, die transparente Darstellung der Energieverbräuche, die Erstellung und laufende Aktualisierung eines Energiezielbildes sowie die Initiierung und Steuerung von Projekten zu den Themen Effizienzsteigerung, Substitution fossiler Energieträger und Ausbau sowie Speicherung erneuerbarer Energien.
Ziel der Initiative ist die Bewertung des Photovoltaikpotenzials für alle sich im Unternehmenseigentum befindlichen Gebäude und Flächen unter ökonomischen, ökologischen sowie regulativen Gesichtspunkten. Auf dieser Grundlage wird ein strategischer Handlungsrahmen für den konzernweiten Ausbau mit emissionsarmer Photovoltaikenergie abgeleitet. In mittlerweile vier Ländern wurden sämtliche im Eigentum des Konzerns stehende Immobilien auf die Möglichkeit der Errichtung von Dach- und Freiflächenanlagen analysiert. Rund 50 Anlagen mit einer gesamten Generatorfläche von ca. 28.000 m² und einer Nennleistung von fast 5.100 kWp (Kilowatt-Peak) wurden international bisher umgesetzt. Über 100 weitere Anlagen befinden sich aktuell in Planung oder Errichtung.
Fossile Energieträger, insbesondere Treibstoffe wie Diesel und Benzin für unsere Baumaschinen, nehmen derzeit den größten Teil unseres Energiemixes ein. Um das Ziel der Klimaneutralität bis 2040 zu erreichen, arbeiten wir daran, fossile Energieträger zu reduzieren und testen in verschiedenen Umgebungen emissionsarme Alternativen:
Substitution mit HVO
Hydrierte Pflanzenöle, sogenannte Hydrotreated Vegetable Oils (HVO), sind nachhaltige Alternativen, die aus Reststoffen wie Altölen oder Tallöl gewonnen werden. Diese betrachten wir als einen wichtigen Bestandteil des zukünftigen, vielfältigen Energiemixes unseres Konzerns. In den deutschen Konzerneinheiten werden dazu erstmals geeignete Baumaschinen im Verkehrswegebau zu Testzwecken auf HVO umgestellt. Das Pilotprojekt hat zum Ziel, die Eignung und den Umgang mit diesem Kraftstoff zu untersuchen, einschließlich seiner langfristigen Verfügbarkeit.
Machbarkeitsstudien Grüner Wasserstoff
Im Rahmen von Machbarkeitsstudien wird die Anwendung von Grünem Wasserstoff in Asphaltmischanlagen und Steinbrüchen analysiert. Zudem wird die Versorgung von Nutzfahrzeugen und die Möglichkeit der Eigenproduktion von Grünem Wasserstoff am Produktionsstandort untersucht.
Radlader mit Wasserstoffantrieben
Besonders für schwere Baumaschinen stellt die Suche nach Alternativen zum Dieselantrieb eine bedeutende Herausforderung dar. In mehreren Pilotprojekten werden deshalb Radlader erstmals mit Grünem Wasserstoff betrieben und unter verschiedenen Einsatzbedingungen auf Handhabung, Einsatzfähigkeit und Zuverlässigkeit getestet.
Das Projekt „Container der Zukunft“ umfasst die Analyse der Energieverbräuche mobiler Baucontainer und wirkt sich auf das Unterziel „Klimaneutrales Bauprojekt“ aus. Die Ergebnisse des Projekts sollen als Grundlage dienen, Mindeststandards für die energieeffiziente Gestaltung und den Betrieb von Baucontainern zu definieren.
Im Zentralbereich STRABAG Innovation & Digitalisierung (SID) wurde 2023 das Projekt „Nachhaltige Dienstreisen SID" ins Leben gerufen. Über einen Zeitraum von 18 Monaten untersucht das Projektteam unter kontinuierlicher Einbindung der Mitarbeitenden, welche Anreizsysteme und Rahmenbedingungen erforderlich sind, um Dienstreisen schrittweise nachhaltiger und komfortabel zu gestalten.
Ausblick
Im kommenden Jahr streben wir an, das Energie- und Emissionsreduktionspotenzial unserer Projekte präziser zu quantifizieren, indem wir Messverfahren und Analysetools implementieren. Gleichzeitig fokussieren wir auf eine Verbesserung der Datenqualität, um fundierte Zielsetzungen und Entscheidungen im Bereich nachhaltiger Unternehmenspraktiken zu ermöglichen.
Quellenangaben – Kapitel Energie und Emissionen
Global Alliance for Building and Construction, 2023: 2022 Global Status Report for Buildings and Construction, abgerufen am 1.2.2024