Sonstige Angaben

37 Angaben zur Aktionärsstruktur

Das kontrollierende Kernaktionariat der STRABAG SE besteht aus der Haselsteiner-Gruppe sowie der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien-Gruppe und der UNIQA-Gruppe. Zwischen den Kernaktionären wurde am 18.8.2022 ein Syndikatsvertrag abgeschlossen.

Die Minderheitsaktionärin MKAO „Rasperia Trading Limited“ wurde jedenfalls bis 22.3.2024 vom russischen Geschäftsmann Oleg Deripaska kontrolliert. Herr Deripaska wurde in die jeweiligen Sanktionslisten folgender Jurisdiktionen aufgenommen: Kanada (am 6.3.2022), Vereinigtes Königreich (am 10.3.2022), Australien (am 18.3.2022), Europäische Union (am 8.4.2022), Schweiz (am 13.4.2022) und Polen (26.4.2022). Aufgrund der EU-Sanktionen gegen Herrn Deripaska sind die Aktien der MKAO „Rasperia Trading Limited“ an der STRABAG SE und alle mit diesen Aktien verbundenen Rechte einschließlich Stimmrechte und Dividendenansprüche eingefroren. Daher endete mit Inkrafttreten der EU-Sanktionen am 8.4.2022 auch die gemeinsame Kontrolle von MKAO „Rasperia Trading Limited“ mit den österreichischen Kernaktionären über die STRABAG SE, die seit 2007 aufgrund eines Syndikatsvertrages bestand; der Syndikatsvertrag wurde von der Haselsteiner Familien-Privatstiftung am 15.3.2022 zum 31.12.2022 gekündigt. Ungeachtet dessen lag seit 8.4.2022 durch die EU-Sanktionierung des Herrn Deripaska kein maßgeblicher Einfluss mehr vor, so dass MKAO „Rasperia Trading Limited“ kein nahestehendes Unternehmen mehr darstellt.

In der Hauptversammlung vom 16.6.2023 wurde eine Dividende in Höhe von € 2,00 je Aktie beschlossen. Da die Dividendenansprüche aus den von MKAO „Rasperia Trading Limited“ gehaltenen Aktien aufgrund der gegen Herrn Deripaska verhängten Sanktionen eingefroren sind, wurde die auf MKAO „Rasperia Trading Limited“ entfallende Dividende (abzüglich der Kapitalertragsteuer) in Höhe von T€ 41.325 wie im Vorjahr nicht ausbezahlt. Zum 31.12.2023 sind daher nicht ausbezahlte Dividendenansprüche in Höhe von T€ 82.650 (2022: T€ 41.325) als sonstige kurzfristige finanzielle Verbindlichkeit ausgewiesen.

Im Rahmen der 19. Ordentlichen Hauptversammlung der STRABAG SE am 16.6.2023 wurden mehrere Kapitalmaßnahmen beschlossen. Siehe dazu die Ausführungen zum Eigenkapital Punkt (26). Mit diesen Maßnahmen, die mit der Eintragung der Kapitalerhöhung im Firmenbuch am 21.3.2024 abgeschlossen wurden, wurde der Anteil der MKAO „Rasperia Trading Limited“ von 27,8 % auf 24,1 % reduziert. 

Da die Aktien der MKAO „Rasperia Trading Limited“ an der STRABAG SE und alle mit diesen Aktien verbundenen Rechte einschließlich Stimmrechte und Dividendenansprüche durch die EU-Sanktionen gegen Herrn Deripaska eingefroren sind, stand MKAO „Rasperia Trading Limited“ kein Bezugsangebot für Neue Aktien in Bezug auf ihre 28.500.001 Stück Stammaktien zu.

Der aus der Kapitalherabsetzung auf MKAO „Rasperia Trading Limited“ entfallende Ausschüttungsanspruch in Höhe von T€ 257.925 ist als sonstige kurzfristige finanzielle Verbindlichkeit erfasst und wird aufgrund der bestehenden Sanktionen ebenfalls einbehalten werden.

Im Geschäftsjahr 2023 bestanden wie im Vorjahr keine Geschäftsbeziehungen zu Unternehmen, die Herrn Deripaska zuzuordnen sind.

Der Vorstand der STRABAG SE wurde am 19.12.2023 mittels Beteiligungsmeldungen gemäß §§ 130 ff BörseG von Iliadis Joint Stock Company (JSC), einer russischen Aktiengesellschaft, und Oleg Deripaska informiert, dass die Iliadis JSC am 14.12.2023 einen Kaufvertrag über sämtliche Anteile an der MKAO „Rasperia Trading Limited“ abgeschlossen habe, der allerdings noch nicht durchgeführt sei.

Anschließend wurde der Vorstand der STRABAG SE informiert, dass Raiffeisenbank International AG die 28.500.000 Stück Aktien MKAO „Rasperia Trading Limited“ an der STRABAG SE erwerben will. Laut der Veröffentlichung durch die Raiffeisenbank International AG steht die – der STRABAG SE nicht näher bekannte – mehrstufige Transaktion unter dem Vorbehalt diverser, auch sanktionsrechtlicher, Prüfungen bzw. Genehmigungen und weiterer Bedingungen und sollte voraussichtlich im ersten Quartal 2024 abgeschlossen werden.

Am 26.3.2024 wurde die Gesellschaft mittels Beteiligungsmeldungen gemäß §§ 130ff BörseG davon informiert, dass die im Dezember 2023 angekündigte Transaktion in Russland vollzogen wurde und MKAO „Rasperia Trading Limited“ an Iliadis JSC übergegangen sei. Laut diesen Meldungen wird MKAO „Rasperia Trading Limited“ mit ihrer Beteiligung von 24,1 % an STRABAG SE nunmehr von Iliadis JSC kontrolliert, während Herr Deripaska seine bisherige (indirekte) Kontrolle aufgegeben habe.

Weitere Details zur gemäß den Beteiligungsmeldungen nunmehr vollzogenen Transaktion sind der Gesellschaft nicht bekannt. Insbesondere eine sanktionsrechtliche Prüfung kann daher derzeit nicht erfolgen, so dass die Gesellschaft weiterhin davon ausgeht, dass die STRABAG-Aktien der „MKAO Rasperia Trading Limited“ gemäß EU-Sanktionsverordnung eingefroren sind.

Informationen über den Umsetzungsstand des beabsichtigten Erwerbs von STRABAG-Aktien durch die Raiffeisenbank International AG liegen STRABAG nicht vor.

38 Angaben zu nahestehenden Personen und Unternehmen

Raiffeisen-Holding NÖ-Wien / UNIQA-Gruppe

Mit der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien-Gruppe und der UNIQA-Gruppe werden fremdübliche Finanzierungs- und Versicherungsgeschäfte abgewickelt. Die Forderungen aus Girokonten und Veranlagungen gegenüber der Raiffeisen-Gruppe betrugen zum 31.12.2023 T€ 446.904 (2022: T€ 522.584), die Verbindlichkeiten aus Finanzierungen und Girokonten betrugen zum 31.12.2023 T€ 1.507 (2022: T€ 4.050). Der Zinsertrag belief sich im Geschäftsjahr 2023 auf T€ 15.046 (2022: T€ 5.088), der Zinsaufwand betrug T€ 173 (2022: T€ 470).

Prämien für Versicherungsverträge mit der UNIQA-Gruppe wurden in Höhe von T€ 837 (2022: T€ 772) aufwandswirksam erfasst.

Haselsteiner-Gruppe

Mit Wirkung zum 1.1.2023 ist die Haselsteiner Familien-Privatstiftung gegen Gewährung von Abfindungen in Höhe von insgesamt T€ 2.380 aus fünf Immobiliengesellschaften des Züblin-Teilkonzerns, an denen jeweils 5,1 % gehalten wurden, ausgetreten. Aus dem Erwerb der Fremdanteile ergab sich für den Konzern ein Ergebniseffekt von T€ -858. Die aus den Immobiliengesellschaften auf die Haselsteiner-Gruppe entfallenden Ergebnisse sind im Vorjahr im Zinsergebnis mit T€ -116 berücksichtigt.

Die Haselsteiner-Gruppe hält nunmehr jeweils 5,1 % an der STRABAG Real Estate GmbH, Köln und an der Züblin Projektentwicklung GmbH. Das Ergebnis dieser Gesellschaften wird im nicht-beherrschenden Gesellschaftern zustehenden Ergebnis mit T€ -5 (2022: T€ 959) ausgewiesen. Die Ausschüttungen aus den vorgenannten Gesellschaften betrugen im Geschäftsjahr 2023 T€ 22 (2022: T€ 114).

Die Geschäftsbeziehungen der STRABAG SE zu den Unternehmen der Haselsteiner-Gruppe inklusive gemeinsamer Beteiligungen betreffen im Wesentlichen Bauleistungen und stellen sich im Geschäftsjahr wie folgt dar.

T€

2023

2022

Erbrachte Lieferungen und Leistungen

24.001

29.147

Erhaltene Lieferungen und Leistungen

8.224

4.835

Forderungen am 31.12.

23.092

30.248

Verbindlichkeiten am 31.12.

1.355

858

IDAG

Die IDAG Immobilienbeteiligung u. -Development GmbH wird zur Gänze von Privatstiftungen gehalten, deren Begünstigte die Haselsteiner-Gruppe und die Raiffeisen-Holding NÖ-Wien-Gruppe sind. Der Geschäftszweck der IDAG Immobilienbeteiligung u. -Development GmbH ist die Immobilienentwicklung und die Beteiligung an Immobilienprojekten.

Die IDAG Immobilienbeteiligung u. -Development GmbH ist über Tochtergesellschaften Eigentümerin der Konzernzentrale von STRABAG in Wien sowie des Bürostandorts von STRABAG in Graz. Die Bürohäuser werden vom STRABAG SE-Konzern zu fremdüblichen Konditionen angemietet. Die Mietaufwendungen aus diesen beiden Gebäuden betrugen im Geschäftsjahr 2023 T€ 9.761 (2022: T€ 8.998). Es handelt sich dabei um Leasingverhältnisse, die gemäß IFRS 16 als Nutzungsrechte aus Leasingverhältnissen bzw. Leasingverbindlichkeiten darzustellen sind. Im Konzernabschluss zum 31.12.2023 waren ein Nutzungsrecht im Wert von T€ 56.506 (2022: T€ 55.329) sowie Leasingverbindlichkeiten in Höhe von T€ 34.842 (2022: T€ 29.514) ausgewiesen. In den Leasingverbindlichkeiten sind die Mietkautionen in Höhe von T€ 23.970 (2022: T€ 27.861) abgesetzt. Weiters wurden vom IDAG-Konzern sonstige Leistungen in Höhe von T€ 116 (2022: T€ 180) bezogen.

Zudem wurden im Geschäftsjahr 2023 Umsätze mit dem IDAG-Konzern in Höhe von T€ 1.574 (2022: T€ 846) getätigt. Im Geschäftsjahr 2022 wurde eine Ausschüttung aus einer Beteiligung des IDAG-Konzerns, an der der STRABAG SE-Konzern einen Minderheitsanteil hält, in Höhe von T€ 102 (2022: T€ 694) als Erträge aus Beteiligungen erfasst.

Equity-Beteiligungen

In der Holcim Cement CE Holding GmbH sind die Zementaktivitäten von Holcim, einem marktführenden Unternehmen in der Baustoffherstellung, und STRABAG in den zentraleuropäischen Ländern gebündelt. Die gemeinsamen Aktivitäten zielen auf einen angemessenen Versorgungsgrad mit Zement in den Kernländern des Konzerns ab. STRABAG hat 2023 Zementleistungen im Wert von T€ 41.667 (2022: T€ 36.333) bezogen. Zum Stichtag bestehen Verbindlichkeiten gegenüber der Holcim Cement CE Holding GmbH-Gruppe in Höhe von T€ 842 (2022: T€ 1.123).

Die Geschäftsbeziehungen zu den sonstigen Equity-Unternehmen stellen sich wie folgt dar:

T€

2023

2022

Erbrachte Lieferungen und Leistungen

148.936

119.612

Erhaltene Lieferungen und Leistungen

77.259

65.674

Forderungen am 31.12.

21.496

45.902

Verbindlichkeiten am 31.12.

14.272

15.414

Finanzierungsforderungen am 31.12.

109.821

110.819

Hinsichtlich Arbeitsgemeinschaften wird auf Punkt (17) Angaben zu Arbeitsgemeinschaften verwiesen.

Management

Für Mitglieder des Vorstands und Mitarbeiter:innen der ersten Führungsebene (Management in Schlüsselpositionen), deren Familienangehörige sowie Unternehmen, die vom Management in Schlüsselpositionen beherrscht bzw. maßgeblich beeinflusst werden, wurden im Geschäftsjahr Leistungen in Höhe von T€ 452 (2022: T€ 860) erbracht bzw. von diesen Leistungen in Höhe von T€ 34 (2022: T€ 55) bezogen. Zu den Bilanzstichtagen bestanden aus diesen Geschäftsbeziehungen Forderungen in Höhe von T€ 0 (2022: T€ 264) bzw. Verbindlichkeiten in Höhe von T€ 0 (2022: T€ 0).

Die Gesamtbezüge einschließlich allfälliger Abfertigungs- und Pensionszahlungen sowie sonstiger langfristiger Verpflichtungen für Mitarbeiter:innen der ersten Führungsebene betrugen im Geschäftsjahr T€ 25.118 (2022: T€ 23.657). Davon entfielen auf laufende Bezüge, die fixe und variable Vergütungen für das vorangegangene Geschäftsjahr umfassen, T€ 24.867 (2022: T€ 23.399) sowie auf Abfertigungs- und Pensionsaufwendungen T€ 251 (2022: T€ 258). Zum 31.12.2023 bestehen Verpflichtungen aus variablen Vergütungen in Höhe von T€ 18.000 (2022: T€ 19.069). Diese umfassen die Rückstellung für Gewinnbeteiligungen für das Geschäftsjahr sowie Einbehalte aus variablen Vergütungen.

39 Angaben über Organe

Vorstand

Klemens H a s e l s t e i n e r, BBA, BF (Vorsitzender seit 1.1.2023)

Mag. Christian H a r d e r

Dipl.-Ing. (FH) Jörg R ö s l e r (seit 1.1.2023)

Dipl.-Ing. Siegfried W a n k e r

Dipl.-Ing. (FH) Alfred W a t z l

Aufsichtsrat

Mag. Kerstin G e l b m a n n (Vorsitzende seit 1.1.2024)

Dr. Alfred G u s e n b a u e r (Vorsitzender bis 31.12.2023)

Mag. Erwin H a m e s e d e r (Stellvertreter der Vorsitzenden)

Dr. Andreas B r a n d s t e t t e r

Dr. Valerie H a c k l (seit 25.1.2024)

Mag. Gabriele S c h a l l e g g e r

Dipl.-Ing. Andreas B a t k e (Betriebsratsmitglied)

Magdolna P. G y u l a i n é (Betriebsratsmitglied)

Georg H i n t e r s c h u s t e r (Betriebsratsmitglied)

Wolfgang K r e i s (Betriebsratsmitglied)

Die Gesamtbezüge der Mitglieder des Vorstands betrugen im Geschäftsjahr T€ 9.953 (2022: T€ 9.815). Der Abfertigungsaufwand betraf mit T€ 166 (2022: T€ 111) die Mitglieder des Vorstands. Zum 31.12. bestehen Verpflichtungen aus variablen Vergütungen in Höhe von T€ 6.687 (2022: T€ 9.631). Diese umfassen die Rückstellung für Gewinnbeteiligungen für das Geschäftsjahr sowie Einbehalte aus variablen Vergütungen.

Die Aufsichtsratsvergütungen betrugen im Geschäftsjahr 2023 T€ 240 (2022: T€ 244). Den Mitgliedern des Vorstands sowie des Aufsichtsrats der STRABAG SE wurden keine Vorschüsse und Kredite gewährt.

40 Aufwendungen für Abschlussprüfer

Die auf das Geschäftsjahr entfallenden Aufwendungen für die Abschlussprüferin KPMG Austria GmbH betrugen in Summe T€ 1.826 (2022: T€ 1.684), von denen T€ 1.653 (2022: T€ 1.506) auf die Prüfung des Konzernabschlusses (einschließlich der Abschlüsse einzelner verbundener Unternehmen) und T€ 173 (2022: T€ 178) auf sonstige Leistungen entfielen.

41 Wesentliche Ereignisse nach Ende des Geschäftsjahres

Mit der Eintragung der Erhöhung des Grundkapitals von € 102.600.000,00 auf € 118.221.982,00 im Firmenbuch am 21.3.2024 wurden die von der Hauptversammlung am 16.6.2023 beschlossenen Kapitalmaßnahmen zur Verringerung des Anteils der Minderheitsaktionärin MKAO „Rasperia Trading Limited“ abgeschlossen. Mit diesem Datum kann die Erhöhung des Grundkapitals bilanziell erfasst werden. Eine ausführliche Beschreibung der Kapitalmaßnahmen ist unter Punkt (26) Eigenkapital enthalten.

Am 26.3.2024 hat STRABAG SE Beteiligungsmeldungen von Oleg Deripaska und Iliadis JSC erhalten, aus denen hervorgeht, dass MKAO „Rasperia Trading Limited“ an Iliadis JSC übergegangen ist; der im Dezember 2023 angekündigte Verkauf in Russland wurde sohin vollzogen.

Laut diesen Meldungen wird MKAO „Rasperia Trading Limited“ mit ihrer Beteiligung von 24,1 % an STRABAG SE nunmehr von Iliadis JSC kontrolliert, während Oleg Deripaska seine bisherige (indirekte) Kontrolle aufgegeben hat.

Weitere Details zur gemäß den Beteiligungsmeldungen nunmehr vollzogenen Transaktion in Russland sind STRABAG nicht bekannt. Insbesondere eine sanktionsrechtliche Prüfung kann daher derzeit nicht erfolgen, so dass STRABAG weiterhin davon ausgeht, dass die STRABAG-Aktien der MKAO „Rasperia Trading Limited“ gemäß EU-Sanktionsverordnung eingefroren sind.

42 Gewinnverwendungsvorschlag

Der Vorstand schlägt vor, eine Dividende in Höhe von € 2,20 je dividendenberechtigter Aktie für das Geschäftsjahr 2023 auszuschütten. Unter Berücksichtigung des am 21.3.2024 erhöhten Grundkapitals auf 118.221.982 Stück würde sich ein maximaler Ausschüttungsbetrag von T€ 260.088 ergeben; das entspricht 41,3 % des Konzernergebnisses von T€ 630.508.

43 Zeitpunkt der Genehmigung zur Veröffentlichung

In Österreich wird bei Aktiengesellschaften der vom Vorstand aufgestellte Konzernjahresabschluss vom Aufsichtsrat festgestellt. Die Sitzung des Aufsichtsrats der STRABAG SE zur Feststellung des Konzernjahresabschlusses zum 31.12.2023 wird am 23.4.2024 stattfinden.

Villach, am 4.4.2024

Der Vorstand

Klemens Haselsteiner, BBA, BF

Vorsitzender des Vorstands
Zentrale Konzernstabsbereiche und Zentralbereiche BMTI, CML, SID, TPA und ZT, Abwicklung Russland

Mag. Christian Harder

Finanzvorstand
Zentralbereich BRVZ

Dipl.-Ing. (FH) Jörg Rösler

Mitglied des Vorstands
Segment Nord + West

Dipl.-Ing. Siegfried Wanker

Mitglied des Vorstands
Segment International + Sondersparten

Dipl.-Ing. (FH) Alfred Watzl

Mitglied des Vorstands
Segment Süd + Ost